Das ist das diesjährige Thema des Welthospiztages am 11.10.25.
Gern möchten wir die Zeit bis dahin nutzen und die Menschen vorstellen, die in der Hospizarbeit anderen Menschen "Heimat" geben.
Es gibt eine Gruppe von Menschen, die sich die Hospizarbeit Cosmas und Damian zur Wahlheimat erkoren haben:
unsere Kreativgruppe „Kreative Könner".
Sie bringen nicht nur gefühlsbetont unsere enge Verbundenheit zum Ausdruck (Definition „Heimat"), sondern unterstützen uns durch ihre Arbeit.
1994 startete die Öffentlichkeitsarbeit des Fördervereins. Interessierte Menschen aus den naheliegenden Gemeinden fanden sich zusammen und gründeten die „Kreativen Könner".
Ein Jahr später waren sie erstmals auf Basaren in den Gemeinden zu finden. Die Teilnehmer trafen sich erst wöchentlich, um gemeinsam kreative Dinge herzustellen, später monatlich.
Der Erlös geht, wie heute auch noch, an den Förderverein. Von den Gründungsmitgliedern ist heute noch eine Dame dabei.
Die Kreativen Könner werden heute von 2 Frauen organisiert. Seit 2021 haben sie einen eigenen Raum „Stübchen" im Franziskusquartier Laarmannstraße.
Dieses öffnet 2 mal wöchentlich und bietet die hochwertigen kreativen Dinge gegen Spenden an.
Ein Internet-Auftritt bei Facebook passt die Kreativen Könner an die neue Zeit an. Inzwischen wird nicht mehr gemeinsam gearbeitet, sondern StrickerInnen, NäherInnen und HandwerkerInnen arbeiten zuhause und geben das fertig Produkt im Stübchen ab.
Schauen Sie gerne mal rein.
Ubi bene, ibi patria = wo es mir gut geht, da ist meine Heimat.
Sind Sie neugierig geworden?
Dann lesen wir uns kommenden Samstag wieder - wir freuen uns auf Sie.
Foto: CSE gGmbH